Nackt, nackter, Miley: In ihrem neuen Video zur Single "Wrecking Ball" zeigt sich die 20-Jährige wie Gott sie schuf und sorgte damit in den letzten Tagen für ordentlich Aufregung. Nun meldete sich die Sängerin in einem Radiointerview zu Wort und klärte die Welt über den wahren Hintergrund des Clips auf.
Nackt, nackter, Miley: In ihrem neuen Video zur Single "Wrecking Ball" und sorgte damit in den letzten Tagen für ordentlich Aufregung. Nun meldete sich die Sängerin in einem Radiointerview zu Wort und klärte die Welt über den wahren Hintergrund des Clips auf.
"Es geht um viel mehr (...) wenn die Menschen mal das Offensichtliche weglassen, ihre Phantasie anstrengen und sehen, was das Video wirklich zeigt, ist es so verletzlich", sagte die Musikerin in einem Radiointerview.
"Wenn man in meine Augen schaut, sehe ich viel trauriger aus als meine Stimme auf der Aufnahme klingt", erklärt sie bei "Elvis Duran auf Z100". Und Miley meint weiter: "Aus allem was ich mache, wird immer eine große Sache gemacht. Ich habe einfach nur Spaß. Wie auch immer die Leute es bezeichnen, es ist nicht wirklich wichtig. Ich will nie ganz so sein, wie jeder andere."
Auch über die Produktion des Videos spricht Miley ganz offen: "Es war sehr viel schwerer das Video zu machen als den Song aufzunehmen. Es war so etwas wie eine emotionale Erfahrung."
Laut Miley handelt "Wrecking Ball" von einer kaputten Liebesbeziehung: "Es ist eine Pop-Ballade, die jeden betrifft, jeder hat das schon mal gefühlt."
Nun gut, die großen Emotionen weiß Miley in der Videoclip tatsächlich sehr gut zu transportieren. Dennoch fragt man sich, ob so viel nackte Haut die Message des Songs fördert, oder doch eher behindert.