Die deutsche Sängerin Sarah Connor (41) meldete sich mit einem emotionalen Posting bei ihren Fans auf Instagram. Auch sie zeigt sich betroffen vom Krieg in der Ukraine.
Es sei schwierig, die richtigen Worte zu finden. Deswegen melde sie sich auch so selten. "Die Bilder der Toten, der Flüchtenden, die Gedanken, die Ängste, die geweckt werden, dass es einem den Schlaf raubt. All das ist so betäubend", schreibt sie zu einem Foto, das sie am Wasser zeigt. Influencer, die momentan "sorglose Bikinifotos oder Werbeposts" teilen, finde sie" befremdlich".
Die Sängerin stellt klar, dass sie das nicht könne: "Ich gehe lieber spazieren und halte das Gesicht in die Sonne, als mich selber zu Hause zu filmen oder alberne völlig nutzlose Videos von irgendeinem banalen Schei* zu machen- sehr zum Leidwesen meiner Plattenfirma, die mich seit Monaten mit Engelszungen beschwören, mich mit TIK TOK auseinanderzusetzen." Denn für Sarah ist "die Gleichzeitigkeit der Dinge gerade kaum zu ertragen".