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Sarah Lombardi: Shitstorm nach "Hallelujah"-Cover

Heute Redaktion
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Sarah Lombardi singt wieder. Nach der offiziellen Trennung von Ehemann Pietro trällerte sie am Samstagabend eine Strophe von Leonard Cohens "Hallelujah", postete eine Aufnahme davon auf Facebook - und löste damit einen mittelschweren Shitstorm aus.

Sarah Lombardi singt wieder. Nach der offiziellen Trennung von Ehemann Pietro trällerte sie am Samstagabend eine Strophe von Leonard Cohens "Hallelujah", postete eine Aufnahme davon auf Facebook - und löste damit einen mittelschweren Shitstorm aus.

Lombardi hier, Lombardi da - das Ehe-Aus der ehemaligen DSDS-Teilnehmer Sarah und Pietro ist immer noch ein absolutes Hot Topic in der Welt der Stars (zumindest der deutschsprachigen). Kein Wunder also, dass der Clip, den Sarah Lombardi am Abend des 29. Oktober auf Facebook postete, innerhalb weniger Stunden über eineinhalb Millionen Klicks sammelte.

Auch die Anzahl der Kommentare (über 5000!) zum knapp einminütigen Video lässt sich sehen, ein Großteil davon fiel allerdings negativ aus. Nicht etwa wegen der grauenhaften Dinge, die Sarah dem Song-Klassiker von Leonard Cohen antut. Nein, die Facebook User sind aufgebracht, weil Sarah nach ihrer Affäre eine Nummer performt, die weithin als Liebeslied wahrgenommen wird.

Böse Kommentare vs. Stimmen der Vernunft

"Nicht nachvollziehbar, dass man ein 'Halleluja Video' hochlädt, nachdem man seinen Ehemann nach Strich und Faden verarscht hat", heißt es etwa in einem der Kommentare, "Lief das Lied auch bei deinem Schäferstündchen mit deinem ex?" in einem anderen.

Auf den anfänglichen Shitstorm folgten allerdings auch beschwichtigende Stimmen. Diese sprechen Sarah Mut zu und verdammen die Beschimpfungen als unangebracht. "Leute habt ihr keine eigenen Probleme?? Schaut auf e[u]ch selbst und macht nicht andere fertig! [K]einer weiß was wirklich passiert ist! Ihr seit einfach krank sowas hat keiner verdient auch nicht dann wenn man fremdgegangen is[t]", meldet sich beispielsweise jemand zu Wort. Viel Freude wird Sarah Lombardi mit den Kommentaren zu ihrem Post dennoch nicht haben.