Die vergangenen zwölf Monate waren für Sarah Lombardi alles andere als einfach: Zuerst die Trennung von Pietro, dann die kurze Affäre mit Michal T. und jede Menge Hasspostings.
Sie verriet gegenüber der "Bild"-Zeitung, dass sie bei einem Psychologen war: "Ja, ich habe eine Therapie gemacht und es hat mir gut getan. Es hat mich befreit. Im Moment habe ich leider zu wenig Zeit, würde es aber gerne wieder tun. Jeder von uns hat sein Päckchen zu tragen. Zu einem Psychologen zu gehen, hat nichts damit zu tun, dass ich nicht dicht im Kopf bin. Ein Psychologe ist neutral und distanziert – im Gegensatz zu meiner Mutter, die will, dass es mir gut geht."
Liebescomeback mit Pietro?
Außerdem verriet sie, dass es definitiv kein Liebescomeback mit Pietro geben wird: "Da ist nichts dran. Wir lieben uns nicht mehr, aber ich habe Pietro lieb. Die Gesellschaft ist gewohnt, dass man sich nach einer Trennung hassen muss – für immer und ewig. Für die ist es vielleicht ungewohnt, dass wir trotzdem gut miteinander klar kommen. So gut wie wir uns heute verstehen haben wir uns vor einem Jahr schon lange nicht mehr verstanden."
(red)