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Schalkos neuer Film hat sie alle

Heute Redaktion
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Ab 7. Oktober in den österreichischen Kinos: "Wie man leben soll" von David Schalko, Thomas Glavinic und Thomas Maurer und mit so ziemlich jedem, den man aus dem österreichischen Fernsehen kennt und liebt

Ab 7. Oktober in den österreichischen Kinos: "Wie man leben soll" von David Schalko, Thomas Glavinic und Thomas Maurer und mit so ziemlich jedem, den man aus dem österreichischen Fernsehen kennt und liebt.

Auf David Schalkos Konto gehen Sendungen wie "Willkommen Österreich" und "Die Sendung ohne Namen". Auch die entzückende Quasi-Doku "Das Wunder von Wien", bei der Schalko uns zeigt, wie es kommen konnte, dass Österreich die Fußball-EM im eigenen Land gewann (!), haben wir ihm zu verdanken. Der letzte Geniestreich aus Schalkos Feder war "Die Aufschneider", bei dem er mit Josef Hader gemeinsam die Pathologie eines Wiener Krankenhauses aufmischt.

Am 7. Oktober hat sein erster Kinofilm "Wie man leben soll" Kinostart. Nach einem Buch von Thomas Glavinic, haben er, Schalko und Thomas Maurer einen Coming-of-age-Film auf die Leinwand gebracht. Die Besetztungsliste liest sich wie ein Who-is-Who der österreichischischen Schauspielelite. 

Axel Ranisch spielt den dicken, patscherten Charlie Kolostrum. In den Nebenrollen geben sich Josef Hader, Detlev Buck, Lukas Resetarits, Robert Palfrader, Oliver Baier aber auch ungewöhnliche Zaungäste wie Armin Wolf oder Roberto Blanco die Ehre. Auch Maurer und Schalko selbst glänzen in Kleinstrollen.

Ein Trailer spricht mehr als tausend Worte