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Scheren-Amok: Katzenfrau zuckte völlig aus

Heute Redaktion
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Bild: pps.at

Würde Geld glücklich machen, Jocelyn Wildenstein wäre ständig auf Wolke Sieben: Die 71-Jährige strich bei der Scheidung von ihrem Ex 2,5 Milliarden US-Dollar ein. Aber trotz prall gefülltem Bankkonto sitzt der Haussegen bei ihr und ihrem um 22 Jahre jüngeren Lover schief. Kürzlich wurde sogar Blut vergossen!

Würde Geld glücklich machen, Jocelyn Wildenstein wäre ständig auf Wolke Sieben: Die 71-Jährige strich bei der Scheidung von ihrem Ex mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar ein. Aber trotz prall gefülltem Bankkonto sitzt der Haussegen bei ihr und ihrem um 22 Jahre jüngeren Lover schief. Kürzlich wurde sogar Blut vergossen!

Sie sei eine tickende Zeitbombe, berichtete ein Insider der "Daily Mail" über die betagte Milliardärin. Wildenstein, die vier Millionen Dollar in Schönheits-OPs gesteckt und sich den Spitznamen "Katzenfrau" redlich verdient hatte, richtete ihren Lover Lloyd Klein übel zu. Sie soll dem 49-Jährigen eine Kerze ins Gesicht geworfen und danach mit einer Schere auf ihn eingestochen haben.

Die Stimmung sei beim Essen im gemeinsamen Apartment im New Yorker Trump-Tower gekippt. Von einen Moment auf den anderen zuckte "Catwoman" total aus. Grund: Lloyd Klein habe seinem Laptop mehr Aufmerksamkeit geschenkt als ihr.

Der 49-Jährige konnte die Tobende in einen Kleiderschrank einschließen; sie rief die Polizei. Aber als Lloyd Klein blutüberströmt und mit geschwollenem Gesicht die Türe öffnete, erkannten sie sofort, was Sache war. Jetzt droht der 71-Jährigen ein gerichtliches Nachspiel - und das nächste Beziehungs-Aus.