Schillerndes Gansl und losgelöste Koller

"Hereinspaziert! Küss die Hand!" - Friedrich Schiller als Gastgeber ganz in seinem Element. Zwischen den zum "schillernden" Martinigansl (an die 100 wurden verbraten!) geladenen Promis, huschte eine Horde Asiaten - logisch, die Kameras gezückt - durch die Räumlichkeiten des Marchfelderhofs.

"Hereinspaziert! Küss die Hand!" – Friedrich Schiller als Gastgeber ganz in seinem Element. Zwischen den zum "schillernden" Martinigansl (an die 100 wurden verbraten!) geladenen Promis, huschte eine Horde Asiaten – logisch, die Kameras gezückt – durch die Räumlichkeiten des Marchfelderhofs.

Strahlend der Ehrengast Dagmar Koller, der an diesem Abend zum 50-jährigen Bühnenjubiläum ("Eigentlich ja das 65! War schon als Kind in Klagenfurt auf der Bühne.") die "goldenen Lyra" überreicht wurde. Und herausragend ihre äußerst launige Rede!

Über ihre Laufmasche: "Ich hab‘ die Strumpfhose von der Madonna an, damit man sieht, dass ich nicht zum alten Eisen gehöre!"

Über die kürzlich verstorbene Schauspielerin Brigitte Neumeister: "Erhebt das Glas auf Brigitte, denn sie ist eine, die gerne getrunken hat."

Über ihr neues Lebensmotto: "Lieber gut geschminkt, als vom Leben gezeichnet."

"Auch das ist vorbei! Alles ist vorbei, aber ich fühle mich frei, endlich frei!"

Über Friedrich Schiller: "Er kann am Telefon genauso poltern wie der Zilk. Das gefällt mir!" Na dann….