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"Schlam*e": Amira Pocher erhält täglich Hassnachrichten

Oliver Pochers Ehefrau Amira veröffentlichte auf Instagram einige der Hassnachrichten, die sie täglich bekommt.

Heute Redaktion
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Amira Pocher
Amira Pocher
imago images/Future Image

Komiker Oliver Pocher und seine Gattin Amira machen sich regelmäßig auf Instagram und in ihren Podcasts über diverse Influencer lustig. Schon oft wurde dem Paar deswegen Mobbing vorgeworfen. Doch Amira weist diese Vorwürfe zurück. Sie selbst werde genauso auf Instagram kritisiert, erklärt sie. Seit einem Jahr kriegt sie täglich "hasserfüllte Nachrichten." 

Darin heißt es unter anderem: "Du und Pocher seid ein Dreckspaar. Schämt euch, spucke auf euch beide drauf, wenn ihr auf dem Boden liegt" oder "Boah, dein Ernst du Schlampe", wie sie in ihrer Instagram-Story zeigt. Manchmal sind auch Morddrohungen dabei.

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    Comedian Oliver Pocher und Amira Aly sind seit Oktober 2019 verheiratet. Für Oli ist es nach Alessandra Meyer-Wölden (2010-2014) die zweite Ehe.

Amira ist Kärntnerin und hat bei Let's Dance als Make-up Artist mitgearbeitet, als er mittanzte.
    Comedian Oliver Pocher und Amira Aly sind seit Oktober 2019 verheiratet. Für Oli ist es nach Alessandra Meyer-Wölden (2010-2014) die zweite Ehe. Amira ist Kärntnerin und hat bei Let's Dance als Make-up Artist mitgearbeitet, als er mittanzte.
    (Bild: imago stock & people)

    Pocher wehrt sich gegen Mobbing-Vorwürfe

    Amira erklärt: "Bitte versteht mich nicht falsch, ich würde zwar lügen, wenn ich sagen würde, solche Nachrichten regen mich nicht auf." Aber: "Was ich eigentlich damit aussagen möchte: Ich erhalte seit einem Jahr tagtäglich hasserfüllte Nachrichten, Drohungen, Beleidigungen, Anschuldigungen. Seht ihr mich eine Anti-Mobbing-Kampagne starten? Nein". Sie erklärt, dass sie das nicht mache, weil das Menschen seien, die einfach "hasserfüllt" sind. "Das sind Fans von Leuten, die Oli (nicht ich) in seiner BK (Anm. d. R. "Bildschirmkontrolle") kritisiert."

    "Also ihr denkt, hier wird nur ausgeteilt, ich muss jeden Tag einstecken und zwar für Sachen, die ich nicht mal selbst gesagt oder getan habe", betont sie.

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