Am vergangenen Montag fand eine Erzieherin eines Gemeindegebäudes für Jugend und Kinder eine Schlangenhaut im Keller und alarmierte die zuständige Feuerwehr in Bochum (Deutschland). Zusätzlich verständigte Schlangenexperten vermuten aufgrund der abgelegten Haut, dass das Tier zwischen 1,30 Meter und 1,50 Meter lang ist und sich durchaus noch im Gebäude befinden könnte.
Da man aber nicht sicher sagen konnte, ob es sich um eine Giftschlange handelt, mussten die Kindergartenkinder inklusive der Erzieher das Gebäude vorläufig verlassen. Die Türen wurden mit Klebeband versiegelt und man arbeitete sich langsam vom Keller bis zum Erdgeschoß vor - leider bisher ohne Erfolg. Um Bewegungen der Schlange sichtbar zu machen, wurde auf den Gängen 25 Kilogramm Mehl verstreut. Die Suchaktionen laufen noch.