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Schlechte Kritik für den neuen Kölner "Tatort"

Heute Redaktion
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Bild: WDR/Uwe Stratmann (ARD)

Am Sonntagabend, dem 19. April, feierte der Kölner "Tatort" "Dicker als Wasser" mit den beiden Kommissaren Max Ballauf und Freddy Schenk Premiere: Den Bösewicht mimte erneut Armin Rohde, der die Folge damit nicht ganz so fad machte.

Am Sonntagabend, dem 19. April, feierte der mit den beiden Kommissaren Max Ballauf und Freddy Schenk Premiere: Den Bösewicht mimte erneut Armin Rohde, der die Folge damit nicht ganz so fad machte.
In ihrem Fall mussten sich Schenk und Ballauf mit Ralf Trimborn (Armin Rohde) und seinem Sohn Erik herumschlagen: Nachdem der junge Lokalbesitzer Oliver tot aufgefunden wird, gerät vorerst sein ehemals bester Freund - und Geliebter seiner Freundin Laura - unter Verdacht. Als sich aber sogar der Vater des Opfers für diesen einsetzt, werden die Ermittlungen schnell in Richtung Eriks Vater, Ralf, gelenkt, der seinen Sohn zu besitzen glaubt.

Die Geschichte an sich löste bei Twitter-Fans nur wenig Begeisterung aus, das Drehbuch sei langweilig. Nur Armin Rohnde, der den Bösewicht mimte, erntete erneut Lob für seine Rolle.

?? Top!!!! Einer der besten deutschen Schauspieler!
— Uwe (@tri_w8)


Und hier nun endlich mein dann zieht...auch ok
— Bucki (@bucki511)


Am besten war Armin Rohde als Bösewicht; Handyverfolgung mit Lichtpunkten auf der Karte, das Abhören der Gespräche; Story eher mau.
— Otto Garling (@otto_garling)


Wie lange dauert der jetzt schon? Vier Stunden?
— ellebil (@ellebil)


Der schwächste dieses Jahr. Oder?
— Sebastian Waters (@sebastianwaters)