Heute, Mittwoch, sollte man das Wetter wenn möglich noch einmal in vollen Zügen genießen: Nach morgendlichem Nebel scheint in weiten Landesteilen die Sonne. Entlang der Donau dringt sie aber nur schwer durch die Wolken. Es weht lebhafter Wind. Die Temperaturen erreichen bis zu zwölf Grad.
Auch am Donnerstag bleibt es freundlich, Nebel hält sich nur vereinzelt. Dazu gibt es schwachen Wind. Das Thermometer kann erneut auf zwölf Grad steigen.
Am Freitag dann die Wende: Es ist bewölkt und regnet auch immer wieder. Die Schneefallgrenze liegt bei 1.400 Metern. Die Temperaturen kommen auf maximal elf Grad.
Am Wochenende sollte man es sich daheim gemütlich machen. Es wird unbeständig mit zahlreichen Wolken, kaum Sonne, dazu Regen. Bereits über 500 Meter kann es zu Schneeschauern kommen. Es bläst kalter Wind. Die Höchstwerte: nur mehr acht Grad.
In der Nacht auf vergangenen Sonntag sorgte eine Schneelandschaft am Schoberpass in der Steiermark für Staunen: Die Temperatur in der Region betrug in den Morgenstunden lediglich ein Grad.
Ähnlich war die Situation am Pass Gschütt an der Grenze zwischen Oberösterreich und Salzburg: "Heute"-Fotograf Mike Wolf hielt das temporäre Winter Wonderland fest. Auch einen kleinen Schneemann sichtete er (siehe Galerie).