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Schnelles Treffen: Macht neuer Klub bei Messi ernst?

Nach der überraschenden Trennung des FC Barcelona von Lionel Messi hat sich ein weiterer Klub in den Poker um den Argentinier eingemischt. 

Heute Redaktion
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Lionel Messi
Lionel Messi
Imago Images

Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass der 34-Jährige die Katalanen verlassen muss, obwohl sich beide Seiten über einen neuen Fünfjahresvertrag einig gewesen waren. Die spanische Liga erlaubte es dem hochverschuldeten Klub nicht, Messis neuen Vertrag zu registrieren. 

Deshalb bringen sich bereits mehrere Klubs in Stellung, um den sechsfachen Weltfußballer ablösefrei unter Vertrag nehmen zu können. Allen voran Paris St.-Germain. Die Franzosen waren schon monatelang am Argentinier dran. Nun besteht die Chance, Messi ablösefrei zu verpflichten. Vor allem, weil von Manchester City, der zweite Scheich-Klub, der Messi vor allem im letzten Sommer schöne Augen gemacht hatte, am Freitag eine Absage kam. 

Chelsea an Messi dran?

Dafür ist am Freitagabend ein weiteres europäisches Schwergewicht in den Poker um den Argentinier eingestiegen: der FC Chelsea, berichtet jedenfalls die spanische "AS". Demnach hat Klub-Boss Roman Abramovich um ein dringliches Treffen mit Messi-Vater und Berater Jorge angesucht. Der russische Oligarch möchte dabei die Bereitschaft des Argentiniers, an die Stamford Bridge zu wechseln, ausloten. 

Diese Berichte hatte derweil allerdings der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano zurückgewiesen. Bei den "Blues" habe die Verpflichtung von Inter-Stürmer Romelu Lukaku Vorrang. 

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