Szene

Schock-Aufnahmen aus dem Max-Planck-Institut

Heute Redaktion
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Schwere Vorwürfe gegen das renommierte Max-Planck-Institut in Tübingen. Ein Tierschützer schlich sich mit einer Kamera in die Anstalt, die sich der Erfoschung des Denkens und Erinnerns verschrieben hat. Was er dabei filmte und was in der Sendung "Stern TV" ausgestrahlt wurde, sind schockierende und blutige Bilder grausamer Tierversuche. Warnung: Das Video ist erschütternd!

Schwere Vorwürfe gegen das renommierte Max-Planck-Institut in Tübingen. schlich sich mit einer Kamera in die Anstalt, die sich der Erfoschung des Denkens und Erinnerns verschrieben hat. Was er dabei filmte und was in der Sendung " Stern TV " ausgestrahlt wurde, sind schockierende und blutige Bilder grausamer Tierversuche. Warnung: Das Video ist erschütternd!

Im August 2013 hatte sich der Mann, der unter dem Decknamen "Pawel" auftritt, laut Bericht beim Institut beworben und wurde aufgenommen. Sechs Monate lang dokumentierte er undercover die Aktivitäten, die aus einem Horrorkabinett stammen könnten. Der Verein "Soko Tierschutz" hat die Aufnahmen zeitgleich mit der "Stern TV"-Sendung auf YouTube veröffentlicht.

Die Kritik: Während das Institut behauptet, sich gut um die Tiere zu kümmern, spricht der Tierschützer von einer irreführenden Darstellung. Die Szenen zeigen, wie Affen Implantate im Kopf erhalten, die teils als blutige Wunden unbehandelt zu bleiben scheinen. Über diese bekommen die Forscher entweder Zugang für Versuche am Gehirn, oder die Affen werden damit bei Tests fixiert.

Aufnahmen schockieren

Während das Institut von der Notwendigkeit der Versuche spricht und erklärt, die Implantate und Versuche generell würden keinerlei Schmerzen verursachen und die Affen zeigten normales Verhalten, belegt das Video genau das Gegenteil.

Die Tiere versuchen, sich die am Knochen fixierten Implantate gewaltsam herauszureißen, fügen sich selbst schwere Wunden zu, übergeben sich laufend und landen schließlich, wenn sie sterben, wie Müll in Plastiksäcken. Die "Soko Tierschutz" hat nun für den 20. September zu einer Protestveranstaltung aufgerufen.

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