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Schöpf verrät vor Italien-Hit warum er Alessandro heißt

ÖFB-Kicker Alessandro Schöpf hat zwar einen italienischen Vornamen, mit Italien hat er aber eigentlich nichts am Hut.

Phillip Platzer
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Alessandro Schöpf
Alessandro Schöpf
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"Ich habe eigentlich gar keine Beziehung zu Italien, wir waren früher ein paar Mal am Gardasee auf Urlaub, aber das war's", erklärt Schöpf im Trainingscamp von Seefeld.

Warum aber heißt er dann Alessandro? "Mein Papa hat damals den Alessandro Del Piero sehr bewundert, er war sein Lieblingsspieler. So hat sich das eben ergeben", schmunzelt der Mittelfeld-Spieler.

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    Gegen die Ukraine ersetze er den angeschlagenen Christoph Baumgartner, macht seine Sache gut: "Ich will so viele Spiele mitnehmen wie möglich. Mit meiner Leistung will ich das Vertrauen vom Teamchef zurückzahlen."

    Im Top-Hit gegen Italien wird's dann wohl doch eher wieder die Jokerrolle, Baumgartner hat sich nach seinem Brummschädel wieder fit gemeldet.

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