Österreich

Corona-Party bei Wirt mit Stirnlampen zum Karteln

Heute Redaktion
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Auch wenn sich die meisten Menschen an die Corona-Verhaltensregeln halten, so gab es in OÖ seit dem 18. März schon 1.533 Anzeigen wegen "Corona-Vergehen".

Die Vorgaben der Bundesregierung im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sind an sich recht klar. Man soll daheim bleiben, man soll nicht in Gruppen auftreten, man soll nur mit den engsten Familienmitgliedern (mit denen man zusammen lebt) Kontakt haben.

Man darf schon raus, aber auch da gelten die oben genannten Regeln.

Doch es gibt auch Menschen, die sich nicht an diese Vorgaben halten. Und da kommt die Polizei ins Spiel, denn die kontrolliert im Auftrag des Sozial- und Gesundheitsministeriums die Einhaltung der Regeln (hier noch einmal zum Nachlesen).

Nun zieht die oberösterreichische Polizei Bilanz. Demnach gab es seit dem 18. März 1.533 Anzeigen. Betroffen waren vor allem Menschen, die sich nicht daran gehalten haben, dass man nicht in Gruppen zusammen kommt.

Man versuche zwar, so die Polizei, sensibel vorzugehen, aber es gebe immer wieder Menschen, die sich nicht einsichtig zeigen. Die Anzeigen werden übrigens an die zuständigen Bezirkshauptmannschaften übermittelt, die dann die Strafhöhen festlegen.

Die Oberösterreicher sind mitunter recht kreativ, was die illegalen "Corona-Partys" betrifft. Wie "Heute" aus Polizeikreisen erfahren hat, musste erst kürzlich eine Party in einem Gasthaus aufgelöst werden. Dort hatten sich rund 15 Personen getroffen, um im Dunkeln (die Fenster waren abgedunkelt) mit Stirnlampen Karten zu spielen.

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    Pixabay/Heute
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