Wirtschaft
Schon 41 Prozent bunkern Geld daheim
Putin, Trump, Brexit, Terror, Finanzkrise & Co.: Die globale Unsicherheit schlägt sich offenbar immer mehr im Sparverhalten der Österreicher nieder.
Putin, Trump, Brexit, Terror, Finanzkrise & Co.: Die globale Unsicherheit schlägt sich offenbar immer mehr im Sparverhalten der Österreicher nieder.
Eine GfK-Studie im Auftrag von Swiss Life zeigt nämlich: Obwohl das Sparbuch keine Zinsen mehr bringt, bunkern 70 % zumindest einen Teil ihres Geldes auf der Bank. 2016 waren es erst 58 % (s. Tabelle).
Zusätzlich horten mittlerweile vier von zehn Befragten auch Bares als Notgroschen unterm Kopfpolster (2016: 29 %). Ebenfalls eine Renaissance erleben Gold und Silber, die im Beliebtheitsranking deutlich zulegen konnten. Aber auch das zeigt die brandneue Umfrage: Risikofreudigere Anleger tendieren verstärkt zu Aktien.