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Schreckens-Radar: Zahlreiche Beschwerden, jetzt neue...

Heute Redaktion
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Bild: Winkler

Zehntausende Raser tappten in die Falle, beim ÖAMTC glühten die Leitungen. Der Chefjurist des Automobilclubs intervenierte, jetzt sollen neue Schilder auf der A2 aufgestellt werden.

Zehntausende „Raser“ tappten in die Falle, beim ÖAMTC glühten die Leitungen. Der Chefjurist des Automobilclubs intervenierte, jetzt sollen neue Schilder auf der A2 aufgestellt werden.

3.400 Anzeigen am Wochenende, wöchentlich kommen 5.000 dazu, Hunderte Führerschein-Entzüge: Das „Schreckens-Radar“ auf der A2 bei Wr. Neustadt sorgt für einen Geldsegen bei der Asfinag und für Unmut bei Lenkern und Lesern .

Aufgrund der vielen Beschwerden beim ÖAMTC wandte sich jetzt Jurist Martin Hoffer an die Asfinag: „Die enorme Zahl der Strafen legt nahe, dass die Ankündigung im Baustellenbereich unzureichend ist. Die Beschilderung muss klarer ersichtlich sein.“ Für über 20.000 „Raser“ kommen die Hinweistaferl zu spät.

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