Tirol

"Schüsse, Schreie" – doch dann kommt alles anders

Die Cobra-Beamten rückten am Pfingstmontag wegen angeblicher Schüsse zu einem Einsatz nach Innsbruck aus – doch sie fanden nur einen Skateboarder.

Andre Wilding
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Polizisten der Sondereinheit COBRA rückten nach Innsbruck aus.
Polizisten der Sondereinheit COBRA rückten nach Innsbruck aus.
ALEX HALADA / picturedesk.com (Symbolbild)

Bei der Polizei ging am Montag gegen 19.40 Uhr ein Notruf ein, wonach in einem Wohngebäude am Haydnplatz in Innsbruck Geschrei sowie mehrere Schüsse wahrgenommen worden seien.

Sofort begaben sich mehrere Polizeistreifen des Stadtpolizeikommandos Innsbruck, der SIG sowie des EKO Cobra zum Einsatzort, berichtet die Polizei.

Glasscheiben eingeschlagen

Im Zuge der Sachverhaltserhebung stellte sich jedoch heraus, dass es sich nicht um Schüsse gehandelt, sondern ein im Gebäude wohnhafter 38-jähriger Österreicher mit einem Skateboard zwei Glasscheiben im Stiegenhaus eingeschlagen hatte.

Zuvor sei dem 38-Jährigen durch derzeit noch unbekannte Täter sein Mobiltelefon gestohlen worden, weshalb er sehr aufgebracht gewesen sei.

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