Schulpsychologin (25) kostet Sex mit Schüler Job

Weil sie Geschlechtsverkehr mit einem Minderjährigen hatte, wurde eine Schultherapeutin aus den USA gefeuert. Nun muss sich die 25-Jährige vor Gericht verantworten.

Kenleigh P. arbeitete als Schulpsychologin an der "Spartanburg Day School" im US-Bundesstaat South Carolina. Für Schüler mit Probleme hatte sie immer ein offenes Ohr und versuchten ihnen stets zu helfen.

Die 25-Jährige beschreibt sich auf einem Internet-Profil als lizensierte Ehe- und Familientherapeutin, die vor allem an der gemeinsamen Arbeit "mit Personen im Alter ab 12 Jahren und Heranwachsenden" Interesse habe.

Doch laut amerikanischen Medien soll es bei der "gemeinsamen Arbeit" mit einem ihrer Schüler ordentlich gefunkt haben. Die Blondine begann eine heimliche Affäre mit einem 16 oder 17 Jahre alten Schüler und therapierte ihn nicht nur seelisch, sondern auch körperlich.

Sex-Therapie für Schüler

Zuerst sollen sie sich nur Nachrichten geschickt haben, später kam es dann zu Anrufen und FaceTime-Telefonaten. Nur kurze Zeit später trafen sich P. und der Schüler dann auch außerhalb des Unterrichts.

In ihrem eigenen Büro an der Schule erhielt der Minderjährige dann seine ganz besondere "Therapie", bei der es auch zu Sex gekommen sein soll.

Schule zieht Konsequenzen

Ende März wurde das Geheimnis der 25-Jährigen und ihres "Patienten" schließlich gelüftet. Nach dem Bekanntwerden der Affäre zog die Schule daraufhin sofort die Konsequenzen und kündigte die Psychologin.

P. soll die Beziehung zu dem Schüler bereits gestanden haben. Die Blondine wurde angezeigt und wartet nun auf ihren Prozess wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen.

(wil)