Österreich
Schwammerlsucher aus Wien starb mitten im Wald
Der 65-Jährige war mit einem Freund in den Wald aufgebrochen. Plötzlich wurde er ohnmächtig – alle Reanimationsversuche waren vergeblich.
Ein 65 Jahre alter Mann aus Wien ist am Dienstag im Wechselgebiet auf tragische Weise ums Leben gekommen.
Zusammen mit einem Freund war der Pensionist am Vormittag von der Gemeinde Mönichwald (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) aus zum Schwammerlsuchen in den nahen Wald marschiert.
Laut "Kleine Zeitung" waren die beiden Männer ortskundig und schon in der Vergangenheit öfters in dem Gebiet unterwegs gewesen.
Plötzlich sei der 65-Jährige ohne vorherige Anzeichen auf Schwäche, oder eine Erkrankung ohnmächtig geworden. Sein Freund alarmierte sofort die Rettungskräfte und versuchte den Mann wiederzubeleben. Doch es war bereits zu spät – der Notarzt konnte nur noch den Tod des Wieners feststellen.
Die genaue Todesursache konnte noch nicht ermittelt werden, vermutet wird, dass der Pensionist an den Folgen einer plötzliche Herzattacke verstarb.
(red)