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Schwarzenegger: Affäre war ein großer Fehler

Heute Redaktion
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"Terminator"-Darsteller Arnold Schwarzenegger würde am liebsten in der Zeit zurückreisen, um seine Affäre mit einer Hausangestellten rückgängig zu machen.

"Terminator"-Darsteller Arnold Schwarzenegger würde am liebsten in der Zeit zurückreisen, um seine Affäre mit einer Hausangestellten rückgängig zu machen.
Die Ehe des 69-Jährigen zerbrach im Jahr 2011, als er zugab, dass er mit einer Hausangestellten einen Sohn gezeugt hatte.

Mit seiner Ex-Frau Maria Shriver hat der Schauspieler die Kinder Katherine (27), Christina (25), Patrick (23) und Christopher (19). Heute kann der 'Terminator'-Star nach eigenen Angaben nicht begreifen, wie er so dumm hatte sein können.

"Du denkst so oft darüber nach. Und ich kann mich deswegen so oft fertigmachen, wie ich will – es ändert nichts an der Situation. Die wichtigste Sache ist also: Wie kommst du vorwärts? Wie kannst du eine tolle Beziehung zu deinen Kindern haben?", gesteht er.

Action-Star reumütig

Der Hollywood-Star weiß jedoch: "Du kannst nicht zurückgehen - wenn ich tatsächlich in der Realität "Terminator" sein könnte, dann würde ich natürlich in der Zeit zurückgehen und sagen: 'Arnold... nein.'" Aus den nächsten Worten des Darstellers spricht sichtliche Reue: "Weißt du, es ist immer einfach, rückblickend schlauer zu sein. Aber so funktioniert es eben nicht."

Im Interview mit dem "Men's Journal" kam Schwarzenegger auch auf seinen Vater Gustav zu sprechen, der ihn als Kind regelmäßig geschlagen habe. "Jene, die im Krieg waren, waren tief traumatisiert, nicht nur, weil sie verloren haben, sondern auch wegen den gewaltigen Gräuel, die ein Mann bei solchen Schlachten durchmachen muss", erklärt der gebürtige Steirer. "Was mir passiert ist, ist auch vielen anderen Kindern passiert."