35.000 Euro Strafe musste Arnold Schwarzenegger für seinen "Luxusuhr"-Aufreger am Münchner Flughafen bezahlen.
Der Superstar der Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel sorgte für weltweite Schlagzeilen: Drei Stunden lang war Schwarzenegger unter kuriosen Umständen von den Zollbeamten am Münchner Flughafen angehalten worden. Die Luxusuhr der Marke Audemars Piguet, die rettete "Arnie" nach Going, um sie beim Stanglwirt versteigern zu lassen.
Am Donnerstag eröffnete Schwarzenegger am Tag vor der ersten Abfahrt die Society-Festspiele in Kitzbühel. Der Anlass: seine Klima-Charity-Auktion samt Dinner. Mit Freundin Heather Milligan genoss der "Terminator" sichtlich das Blitzlichtgewitter.
Der Erlös der Auktion kommt der "Schwarzenegger Climate Initiative" zugute, die jedes Jahr im Mai den "Austria World Summit" in Wien ausrichtet und diverse weltweite Klimaprojekte unterstützt.
Auf eine Wortspende der "Steirischen Eiche" warteten die zahlreich erschienen Reporter und Fotografen vergeblich. Stattdessen strebte "Arnie" zusammen mit Freundin zügig in Richtung Reithalle, wo das Dinner und die Auktion stattfanden.