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Schwimmen im Sand - das ist die schrägste Siegesfeier

Beim Tennisturnier in Rom beginnt es während der Siegeszeremonie heftig zu regnen, die Sieger nehmen es mit ganz viel Humor.

Martin Huber
Tennis-Ass Hugo Nys schwimmt in Rom im Sand. 
Tennis-Ass Hugo Nys schwimmt in Rom im Sand. 
Screenshot

Tennis-Ass Daniil Medvedev gewann am Sonntag in Rom das Masters-1.000-Turnier. Der Russe wird auf Sand immer stärker, besiegte im letzten großen Turnier vor den French Open Holger Rune (DÄN) mit 7:5, 7:5.

Für kuriose Bilder sorgten in der "ewigen Stadt" die Doppel-Spezialisten: Hugo Nys (MON) und Jan Zielinski (POL) setzten sich im Endspiel gegen Robin Haase (NED) und Botic van de Zandschulp (NED) mit 7:5, 6:1 durch.

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    Dominic Thiem setzt bei der Rückkehr in die Weltspitze auf ein neues Team. 
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    Während das erfolgreiche Duo aus Monaco und Polen die Trophäe überreicht bekommt, fängt es in Rom aber heftig zu regnen an. Ein Gewitter zieht auf, unter den Organisatoren bricht Hektik aus. Es wird damit begonnen, den Platz abzudecken. Die Sieger werden alleine im Regen stehen gelassen, sie nehmen es aber mit ganz viel Humor.

    Vor allem der Monegasse Hugo Nys. Er feiert auf seine Art, legte sich auf die rote Asche und macht Schwimmtrockenübungen im strömendem Regen. Sein Partner blickt mit offenem Mund in den Römer Himmel und genießt die Sekunden des Triumphes trotz nassem Wetter. 

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