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Schwuler Latino-Star (24) auf Straße erschossen

Der Sänger Kevin Fret ist tot. Der 24-Jährige setzte sich offen für die Rechte von Homosexuellen ein.

Heute Redaktion
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Der Latino-Star soll laut Polizei auf offener Straße in San Juan, Puerto Rico, erschossen worden sein. Wie die "Daily Mail" berichtet, war Kevin Fret um 5.30 Uhr auf einem Motorrad unterwegs gewesen. Dabei trafen ihn die tödlichen Schüsse.

Fans sind geschockt

Der 24-Jährige setzte sich für Schwulenrechte in seiner Heimat ein. Er selbst machte kein Geheimnis um seine Sexualität. Ob die Tat schwulenfeindlich motiviert war, ist bislang unklar. Auch ist bislang nicht bestätigt worden, ob der Täter gefasst wurde.

Unterdessen trauern die Fans des Sängers. Ein User auf Twitter meint, dass seine Präsenz viel für die Schwulen-Community bedeutete. Auch sein Manager, Eduardo Rodriguez, ist geschockt vom plötzlichen Tod des 24-Jährigen. "Es gibt keine Worte dafür, die Gefühle und den Schmerz zu beschreiben, dass ein Mensch mit so vielen Träumen gehen musste", so Rodriguez in einem ersten Statement.

(slo)

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