Kurz über Ivanka-Dinner: Suppe, Kuchen und Handel
Am Mittwochabend speiste der Bundeskanzler mit Ivanka Trump und ihrem Ehemann Jared Kushner. Einen Tag später spricht er darüber.
Nach seinem Treffen mit dem US-Präsidenten Donald Trump am Mittwoch stand für Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) der nächste Termin auf dem Plan. Er war zum Dinner bei Trump-Tochter Ivanka und ihrem Ehemann Jared Kushner eingeladen.
"Heute"-Chefredakteur Christian Nusser berichtet aus Washington – und befragte den Kanzler zu seinem Abend – in kulinarischer und inhaltlicher Hinsicht.
Sachertorte über jeden Zweifel erhaben
"Es gab eine Suppe", erklärt Kurz. "Wenn ich meinen Geschmacksnerven vertrauen kann, war es eine Hühnersuppe. Danach Fleisch und einen Kuchen, der ungefähr so gewirkt hat wie eine Sachertorte."
"Zumindest vom Aussehen", schickt der Kanzler schnell hinterher. "Geschmacklich ist die Sachertorte natürlich nicht zu übertreffen."
Inhaltlich gab es einen "höchst spannenden Austausch", so Kurz. "Vor allem über den Friedensprozess im Nahen Osten und die Handelsbeziehungen zwischen China, den USA und der Europäischen Union."
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