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Security über Angelina Jolie: "Mit ihr ist nicht zu ...

Heute Redaktion
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Der ehemalige Security von "Brangelina", Kris Herzog, plauderte intime Details über das Familienleben des einstigen Traumpaares aus - unter anderem, dass Angelina Jolie (41) sehr dominant in der Beziehung war und es niemals zugelassen hätte, dass Brad Pitt (52) den Kindern etwas angetan hätte. Er zweifelt an den Vorwürfen.

Der ehemalige Security von , Kris Herzog, plauderte intime Details über das Familienleben des einstigen Traumpaares aus - unter anderem, dass Angelina Jolie (41) sehr dominant in der Beziehung war und es niemals zugelassen hätte, dass Brad Pitt (52) den Kindern etwas angetan hätte. Er zweifelt an den Vorwürfen.

In einem Interview mit der britischen "Sun" verriet der einstige Sicherheitsbeauftragte von "Brangelina", dass sich zwar gerne widersetzen würde, wenn er etwas zu viel getrunken hat, aber auch, dass er seinen Kindern nie etwas tun würde: "Rebelliert Brad, wenn er getrunken hat? Ja. Aber ich habe nie gesehen, dass er seinen Kindern oder jemandem anderen gegenüber aggressiv geworden wäre."

"Mit ihr ist nicht zu spaßen"

hingegen hätte die Hosen in der Beziehung angehabt und sei richtig dominant. Laut den Aussagen von Herzog sei die schöne Aktrice nicht zu unterschätzen. "Sie kann ihre Fäuste ballen und schneller und härter zuschlagen als Brad und George Clooney zusammen. Sie kann es locker mit beiden auf einmal aufnehmen."

Außerdem zweifelt der Security daran, dass Jolie es zugelassen hätte, dass Brad den gemeinsamen Kindern gegenüber handgreiflich geworden wäre, denn: "Brad hätte niemals seine Hand gegen diese Kinder erhoben. Er ist erstens nicht diese Art von Mensch und zweitens hätte ihn Angelina zu Tode geprügelt. Mit ihr ist nicht zu spaßen."

Ermittlungen laufen

Angelina Jolie hat und zudem das alleinige Sorgerecht für ihre sechs Kinder beantragt. Sie unterstellt dem Hollywood-Beau, dass er eine Gefahr für den gemeinsamen Nachwuchs darstellen würde, da er unter Alkoholeinfluss zu aggressivem Verhalten neige.

haben. Das Jugendamt ermittelt deshalb.