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Selbstmordattentäter jagt sich in Moschee in die Luft

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

In einer mit 2.000 Gläubigen vollbesetzten Moschee in Kuweit hat sich am Freitag ein Selbstmordattentäter in die Luft gejagt. Dabei sind ersten Meldungen zufolge mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. 25 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.

Die schiitischen Gläubigen hatten sich in der zweiten Ramadan-Woche zum Freitagsgebet in der Al-Imam al-Sadek Moschee in Kuweit-Stadt versammelt. Diesen Zeitpunkt hatte sich der Selbstmord-Attentäter für den Anschlag ausgesucht. Bei der Explosion starben mindestens 13 Menschen, 25 erlitten Verletzungen.

Kurz nach dem Anschlag bekannte sich die sunnitische Terrormiliz zu der Bluttat.