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Serena Williams: Wutausbruch in Wimbledon

Heute Redaktion
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Die temperamentvolle Art von Tennisprofi Serena Williams (34) ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Während ihrer Karriere durchlebte die 34-Jährige mehrere Wutanfälle in der Öffentlichkeit, bei denen ihr auch einige Schläger zum Opfer gefallen sind. Den jüngsten Ausbruch gab es erst vergangene Woche in Wimbledon, der ihr nun eine Strafe in Höhe von 10.000 Dollar einbrachte.

Die temperamentvolle Art von Tennisprofi (34) ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Während ihrer Karriere durchlebte die 34-Jährige mehrere Wutanfälle in der Öffentlichkeit, bei denen ihr auch einige Schläger zum Opfer gefallen sind. Den jüngsten Ausbruch gab es erst vergangene Woche in Wimbledon, der ihr nun eine Strafe in Höhe von 10.000 Dollar einbrachte.

Serena Williams führt die Weltrangliste im Tennis an und ist es daher gewohnt zu gewinnen. Doch wenn es am Court mal nicht nach dem Willen der 34-Jährigen geht, kann der Profi äußerst ungemütlich werden - so wie bei einem Match in Wimbledon vergangene Woche.

Nach einem vermasselten Tie-Break, nahm Serena ihren Schläger in die Hand, schlug damit mehrere Mal mit voller Wucht auf den Boden und schleuderte ihn direkt in den Schoß eines Kameramann. Zwar gewann Williams das Spiel, doch diese Wut-Aktion kostet den Profi nun 10.000 Dollar Strafe. 

Gegenüber dem "The Guardian" nahm sie nun Stellung zu ihrem Ausraster: "Ich war einfach so wütend. Ich hatte viele Chancen. [Christina McHale] hatte bei vielen Treffern sehr viel Glück. Sie spielte einfach großartig. Ich war an diesem Punkt einfach von mir selbst enttäuscht", und fügte hinzu: "Ich habe während meiner Karriere einige Schläger zerbrochen. Ich musste dafür schon ein paar Mal eine Strafe zahlen. Doch ich sehe das so: Ich habe weder bei den French Open, noch in Rom einen Schläger zerstört, ich bin also echt gut. Ich möchte nicht zu lange keinen Schläger kaputtmachen." 

Wimbledon war für Serena anscheinend mehr als nur ein gewöhnliches Match: "Ich befand mich einfach im Kriegermodus. Ich spielte da draußen um mein Leben, um im Turnier zu bleiben."

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