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Serienkiller bei Sexspiel mit Stromkabel getötet

Ein Gefängnisinsasse ist am Sonntag tot aufgefunden worden, nachdem er "autoesoterische Praktiken" ausgeübt hatte.

Heute Redaktion
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Der 62-Jährige wurde tot in der Zelle aufgefunden.
Der 62-Jährige wurde tot in der Zelle aufgefunden.
Bild: Daniel Schaler

Ein verurteilter Serienmörder ist in seiner Zelle in der JVA Bochum ums Leben gekommen. Der Mann, der als "Würger von Aachen" bezeichnet wurde, sei durch einen Stromschlag gestorben. Wie die "WAZ" berichtet, habe sich der 62-Jährige zur sexuellen Stimulation mit mehreren Kabeln an das Stromnetz angeschlossen, während er masturbierte. Am Sonntagmorgen wurde er von den Wärtern tot aufgefunden.

Polizei und Staatsanwaltschaft gehen dem Bericht nach von einem Unfall aus. Laut Obduktionsbericht ist der Häftling durch "Herzrhythmusstörungen nach Stromfluss durch den Brustkorb" verstorben.

Als "Würger von Aachen" traurige Berühmtheit erlangt

Der Serienkiller hatte zwischen 1983 und 1990 fünf Tramperinnen im Alter zwischen 15 und 31 Jahren erdrosselt. Drei von ihnen wurden vor dem Mord vergewaltigt.

Er war 2008 zu lebenslanger Haft verurteilt worden, nachdem ihn die Polizei 17 Jahre nach der letzten Tat 2007 schließlich mittels DNA-Probe überführen konnte.

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    Pixabay/Heute

    (red)

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