Serienunfall: Mann zog Spur der Verwüstung!

Ein 26-Jähriger aus Ellmau (T.) fuhr zuerst frontal gegen einen Baum, dann gegen ein geparktes Auto, stürzte in einen Graben und landete schließlich in einem Feld.

Es ist eine rund 100 Meter lange Spur der Verwüstung, die der 26-jährige Lenker am Sonntagabend gezogen hat: Kurz vor 21 Uhr rammte er mit überhöhter Geschwindigkeit im Bezirk Kufstein zunächst frontal einen Baum, fuhr dann weiter und "schoss" einen geparkten Wagen ab, der sich durch die Wucht und die eigene Achse drehte.

Endstation im Feld

Danach flog das Auto des Amokfahrers in einen zwei Meter tiefen Graben am Rande eines Freibades und kam erst in einem angrenzenden Feld zu Stehen. Der Lenker wurde schwer verletzt, der Wagen ist schrottreif und der Schaden groß. Ob der Mann unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, ist nicht bekannt. (wapo)