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Sex auf der Autobahn: Eine echte Schweinerei

Heute Redaktion
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"Ab in die Freiheit", dachten sich wohl 19 Schweine, als ihr Transporter auf dem Weg zum Schlachthof verunglückte. Eine stundenlange Verfolgungsjagd begann.

Mehr als ein Dutzend Schweine haben am Donnerstag, dem 8. Juni, für ein totales Chaos auf einer Autobahn nahe der Stadt Ikeda, in der japanisches Präfektur Osaka, gesorgt.

Zwei Lkws, darunter ein Viehtransporter auf dem Weg zum Schlachthof, waren miteinander kollidiert. 19 der insgesamt 37 todgeweihten Tiere hatten echt Schwein: Bei dem Unfall wurden ihre Käfige derart beschädigt, dass ihnen die Flucht gelang.

Ihre neugewonnene Freiheit wollten die Schweine aber nicht so schnell wieder aufgeben. So schnell wie "Rudi Rüssel" liefen sie davon, und dabei kreuz und quer über die Autobahn. Immer dicht an ihren Hufen: die japanische Polizei.

Rund fünf Stunden brauchten die Beamten in himmelblauer Uniform um auch das letzte Tier wieder einzufangen. Aufnahmen eines Nachrichten-Hubschraubers zeigen die wilde Jagd. Zwei Schweine versuchten sogar noch in letzter Minute einen heißen Quickie hinzulegen, bevor sie geschnappt werden konnten. (rcp)