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Sex-Berichte der Stars: So heiß geht es bei Olympia her

Der Countdown läuft! Am Freitag beginnen die Olympischen Sommerspiele in Tokio. Da kann es heiß hergehen, wie einige Athleten berichten.

Heute Redaktion
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Kondome sind bei Olympia ein begehrtes Gut
Kondome sind bei Olympia ein begehrtes Gut
imago images/PENCHAN

Denn nicht nur in den Wettkampfstätten wird gespielt. Auch im Olympischen Dort kann es heiß hergehen. Obwohl das in Japan nicht einfach wird. Zwar wurden 160.000 Kondoma für die 18.000 Sportler bereitgestellt, doch wegen des Coronavirus gilt die eiserne Regel: Bitte Abstand halten!

Ob sich die Sportler daran halten? Bei Olympia wird traditionell viel geflirtet – oder noch mehr. Alleine die Frequenz der Dating-App Tinder steigt rund um das Olympische Dorf um 129 Prozent, wie Tinder-Sprecherin Rosette Pambakian CBS News von den Spielen 2016 berichtet.

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    75 Sportler und Sportlerinnen kämpfen bei den Olympischen Spielen in Tokio um Medaillen. Hier sind alle rot-weiß-roten Teilnehmer im Überblick:
    75 Sportler und Sportlerinnen kämpfen bei den Olympischen Spielen in Tokio um Medaillen. Hier sind alle rot-weiß-roten Teilnehmer im Überblick:
    picturedesk.com

    Bekannte Nutzer waren in Rio zum Beispiel Bahnradfahrerin Shannon McCurley, Schwimmerin Leah Neale oder Dänemarks Ex-Dortmund-Profi Jacob Bruun Larsen. Deutschland-Radprofi Simon Geschke sagte der ARD über die Stimmung und den Tinder-Hype bei Olympia: "Für mich persönlich ist das schon sehr interessant. Hier sind viele junge Leute auf einem Haufen. Und Kondom-Automaten überall. Da kommt schon Flirtstimmung auf. Gucken wir mal, was es nach dem Rennen sonst noch so zu gewinnen gibt."

    Sex auf der Wiese

    Australien-Schwimmerin Melanie Schlanger meinte zur "Daily Mail": Es gibt einen sehr guten Grund, warum es so viele freie Kondome im Dorf gibt." Und US-Goalie Hope Solo berichtete von den Olympischen Spielen 2012: "Ich habe gesehen, wie Athleten Sex auf einer Wiese im olympischen Dorf hatten."

    Ex-US-Sportschütze Josh Lakatos geht sogar etwas weiter und behauptet: "Ich betrieb ein Bordell im olympischen Dorf. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so viele Ausschweifungen gesehen." Schwimmer Nelson Diebel erinnert sich an die Spiele 1992 in Barcelona: "Es ist eine zweiwöchige Privatparty für Tausende von harten Körpern. Es ist wirklich eine Geschmacksfrage."

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      Wer dopt, und warum? Die Ausreden reichen von kurios bis absurd.<i> "Heute"</i> hat eine Auswahl der besten Begründungen.
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      (Bild: GEPA-pictures.com)