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Sex-Vorwürfe: Britischer Ex-Spion steckt dahinter

Heute Redaktion
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Sowohl der Kreml als auch der zukünftige US-Präsident Donald Trump dementieren die Berichte, denen zufolge Russland Trump mit Geheimdokumenten und Sex-Geschichten erpresst. Nun wurde bekannt, wer den brisanten Bericht verfasst hat: Ein ehemaliger britischer Spion.

Der Ex-Geheimagent Christopher Steele leitet seit seinem Ausscheiden aus dem "MI6" eine Art private Spionage-Firma. Diese Fima wurde Recherchen des "Wall Street Journals" zufolge von republikanischen und demokratischen Wahlkämpfern damit beauftragt, belastendes Material gegen Trump aufzuspüren.

Der Bericht, den Christopher Steele ablieferte, ist sehr detailliert. Darin werden Trumps Sex-Partys in einem Moskauer Hotel genauestens beschrieben, sie sollen auch schon russischen Geheimdienst gefilmt worden sein. Diese Filmaufnahmen machen Trump erpressbar.