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Sharon Osbourne: Nach Nervenzusammenbruch in der Klinik

Heute Redaktion
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Sharon Osbourne konnte nicht mehr. Im vergangenen Jahr nahm sich die 63-jährige eine monatelange Auszeit. Sie verrät jetzt, dass ihre Familie sie vergangenen Mai sogar in eine Einrichtung brachte.

konnte nicht mehr. Im vergangenen Jahr nahm sich die 63-jährige eine monatelange Auszeit. Sie verrät jetzt, dass ihre Familie sie vergangenen Mai sogar in eine Einrichtung brachte.

Sie erzählt: "Ich hatte einen totalen Nervenzusammenbruch. Ich bin im Cedars-Sinai Hospital aufgewacht und konnte mich an die letzten drei Tage nicht erinnern. Ich konnte nicht denken, ich konnte nicht reden, ich konnte nichts tun."

Ihr Gehirn habe einfach dicht gemacht. "Ich habe zu viel von allem getan. Ich konnte nichts mehr verarbeiten und meine Familie brachte mich in eine Einrichtung. In der Klinik waren Therapeuten, Psychiater und es gab eine Menge Gruppentherapie", erinnert sich der Osbourne.

Für sie selbst sei die Gruppentherapie das Beste gewesen, was sie tun konnte, denn es habe dort viele Leute gegeben denen es ähnlich ginge wie ihr. "Mein Kopf hat sich angefühlt wie ein Whirlpool, der sich dreht und dreht und kein Gedanke blieb drin."

Mittlerweile fühlt sich die TV-Moderatorin, die mit ihrem Ehemann (31) und  Jack  (30) hat, viel besser und sagt, sie habe nun festen Halt in der Situation gefunden.

In ihrer Talk-Show "The Talk" fügt sie hinzu: "Ich fühle, dass ich mein Problem jetzt im Griff habe. Ich kontrolliere es, nicht andersherum. Also kontrolliere ich auch mein Befinden."