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Sheen zwang Porno-Star zur Abtreibung

Heute Redaktion
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Es ist soweit: Charlie Sheen (50) muss sich für den ersten Gerichtskampf wappnen. Seine Ex-Verlobte Brett Rossi (26) verklagt den Schauspieler, weil der sie angeblich dazu gezwungen hatte, das gemeinsame Kind abzutreiben.

Charlie Sheen's Ex-Fiancé Brett Rossi Sues Him After HIV Revelation, Claims He ... - People…
— Hassan Mansoor (@hmjavedpk)

 
 

Es ist soweit: (26) verklagt den Schauspieler, weil er sie angeblich dazu gezwungen hatte, das gemeinsame Kind abzutreiben.
Der Pornostar gibt an, dass Sheen sie zur Abtreibung zwang, weil er Angst hatte, dass das Baby aufgrund seiner HIV-Infektion behindert auf die Welt kommen könnte. Rossi, die eigentlich Scottline Ross heißt, war im März 2014 schwanger.

Statt sich zu freuen, drehte Charlie allerdings komplett durch. Er verlor die Kontrolle und soll auch vor Gewalttätigkeiten nicht zurückgeschreckt sein, um seine Ex-Verlobte von der Abtreibung zu überzeugen. Angeblich habe er sogar eine Zementsäule nach ihr geworfen, verfehlte sein Ziel allerdings.

Sie entschied sich gegen das Baby

Nach dem Psychoterror soll sich der Pornostar dann tatsächlich für den Gang in die Klinik entschieden haben. Als das Paar sich kennenlernte soll die Blondine auch gar nichts über den Gesundheitszustand des 50-Jährigen gewusst haben. Laut entdeckt haben.

Nach einem großen Drama hatte sich das Paar wieder zusammengerauft und der "TAAHM"-Star behauptete, dass keine Viren mehr in seinem Körper seien. Ab dem Zeitpunkt hatten sie ständig ungeschützten Sex und nun, nach dem öffentlichen Outing, reicht Rossi deswegen nun Klage ein. Die zwei trennten sich nach einem Jahr wieder.
Auf Seite 2: Sheen möchte um 9 Millionen Euro ein Enthüllungsbuch schreiben

möchte für sein Enthüllungsbuch umgerechnet 9 Millionen Euro haben. Der 50-Jährige hatte bereits angekündigt, seine Memoiren schreiben zu wollen und zahlreiche Verlage zeigten sich natürlich interessiert.

Allerdings schreckten diese ob der hohen Summe zurück, da Sheen aufgrund seiner öffentlich wirksamen Skandale ja nun nicht wirklich viel Neues erzählen könne. Ein Mitarbeiter eines Großverlags plauderte gegenüber der Kolumne 'Page Six' aus:

"Als Charlie in 'Two and a Half Men' mitspielte, war das eine lustige Angelegenheit, aber die Summe von 9 Millionen Euro ist noch lustiger. So viele Dinge in seinem Leben wurden in der Öffentlichkeit ausgetragen, und so vieles ist sehr schmutzig - was vielleicht zu viel Information wäre. Was ist da also noch, das man herausfinden könnte?"

Der Schauspieler hatte zuletzt geprahlt, dass er die Poesie in seinen Fingerspitzen trage und er sicher einen Käufer finden würde, da er geradezu mit Angeboten überschüttet würde. Das Geld könnte Charlie bald gebrauchen, um seinen Lebensstil halten zu können, denn angeblich warten bereits mehrere ehemalige Sexual-Partnerinnen darauf, ihn zu verklagen, da er ihnen seine Krankheit verschwiegen habe.