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Shitstorm gegen Eltons "Millionärswahl"

Heute Redaktion
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Am Donnerstag, 9. Jänner, flimmerte um 20.15 Uhr Eltons neue Show "Millionärswahl" zum ersten Mal über die Bildschirme. Doch das angeblich demokratische Konzept der Sendung kam nicht gut beim Publikum an. Nach der finalen Entscheidung, bei der Favorit Ralf nur auf Platz zwei landete, hagelte es auf Twitter böse Kommentare.

Am Donnerstag, 9. Jänner, flimmerte um zum ersten Mal über die Bildschirme. Doch das angeblich demokratische Konzept der Sendung kam nicht gut beim Publikum an. Nach der finalen Entscheidung, bei der Favorit Ralf nur auf Platz zwei landete, hagelte es auf Twitter böse Kommentare.

wirbt damit, erstmals einen Menschen durch Demokratie zum Millionär zu machen. Zuschauer, Online-Community und die Konkurrenten können ohne Jury für ihren Liebling live abstimmen. Insgesamt gibt es sieben Folgen, in denen jeweils der Erstplazierte ins Finale kommt.

Dort entscheidet sich dann, wer die Million erhält.

Shitstorm gegen Format

Doch dieses Konzept kam bei den Zusehern nicht gut an. Favorit Ralf, der das Geld für seine kranke Patentochter erspielen wollte, wurde nur auf Platz zwei gewählt. Nach der Folge hagelte es auf Twitter Shitstorm gegen das Show-Format:

"Demokratie ist, wenn die unbeliebtesten einfach mal den Favoriten killen", "Das mit Abstand peinlichste und undurchdachteste Abstimmungssystem aller Zeiten", "Alles nur Betrug und Heuchelei. Von wegen Demokratie!" waren einige der Kommentare.

Auch der Inhalt der Sendung sei unspektakulär, so die Zuseher.

Mal schauen, wie die zweite Folge - am Freitag, 10. Jänner, ab ausgestrahlt - ankommt.