People

Sido und Knossi wegen Tierquälerei angezeigt

PETA hat gegen Rapper Sido und Influencer Knossi Strafanzeige erstattet. Die beiden sollen bei einem Live-Event Fische gequält haben. 

Heute Redaktion
Teilen
Sido
Sido
imago images

"Es ist inakzeptabel, wenn Fische als Spielzeug benutzt werden"

Kritik für die Aktion gab es jetzt von PETA. Die Tierrechtsorganisation erstattete sogar Strafanzeige gegen Rapper Sido und Influencer Knossi sowie gegen "alle anderen am Angeln beteiligten Teilnehmer". Der Vorwurf: Tierquälerei. Dr. Tanja Breining, Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA, erklärte in einer Stellungnahme: "Es ist inakzeptabel, wenn Fische als Spielzeug benutzt werden und für die Selbstdarstellung oder für Produktwerbung wiederholt und massiv leiden müssen."

1/12
Gehe zur Galerie
    Das Angelcamp. Eine Liveübertragung, die 72 Stunden lang auf der Livestream-Plattform "Twitch" zu sehen war.
    Das Angelcamp. Eine Liveübertragung, die 72 Stunden lang auf der Livestream-Plattform "Twitch" zu sehen war.
    instagram.com/Knossi

    Ein zweites Angelcamp soll nicht stattfinden

    Immer wieder sollen sie die geangelten Fische mit Verletzungen wieder ins Wasser geworfen haben. PETA zeigt sich empört: "Die Karpfen erlitten Verletzungen durch den Haken, sowie massiven Stress und Angst beim Drill und wenn sie außerhalb des Wassers von Menschen angefasst und in die Kamera gehalten wurden. Die Organisation will ein zweites Angelcamp verhindern. 

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>10.05.2024: Kaleen raved Österreich ins Song-Contest-Finale Sie hat es geschafft!</strong> Kaleen hat uns in den Showdown am Samstag gesungen. Dort geht es dann um den Sieg. <strong><a data-li-document-ref="120035822" href="https://www.heute.at/s/kaleen-raved-oesterreich-ins-song-contest-finale-120035822">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
      10.05.2024: Kaleen raved Österreich ins Song-Contest-Finale Sie hat es geschafft! Kaleen hat uns in den Showdown am Samstag gesungen. Dort geht es dann um den Sieg. Weiterlesen >>
      JESSICA GOW / AFP / picturedesk.com
      Mehr zum Thema