People

"Sie will die Queen erpressen" – Kritik an Meghan-Baby

Groß war die Freude, als die Babynews vom royalen Paar verkündet wurden. Mittlerweile wächst der Unmut der Briten. 

David Slomo
Teilen
Wie groß ist der Streit im Königshaus wirklich?
Wie groß ist der Streit im Königshaus wirklich?
picturedesk.com

Mit einem Schwarz-Weiß-Foto verlautbarten Prinz Harry und Meghan Markle, dass sie erneut ein Kind erwarten. Er sitzt bloßfüßig unter einem Baum. Ganz leger in Jeans und offenem Hemd. Sie liegt in seinem Schoß und greift sich auf den rundlichen Bauch. Beide blicken sich verliebt an. Einfach nur traumhaft.

Zu perfekt, meinen einige Royal-Fans nun. Ihnen wirkt das Foto zu gestellt, ähnelt viel mehr einer Filmszene. Zudem brachte Prinzessin Eugenie nur wenige Tage zuvor einen Buben zur Welt. Harry und Meghan haben ihr mit ihrer News die Aufmerksamkeit gestohlen, so die Kritik. 

Queen gratulierte zum Baby

Das ist aber nicht alles: Einige User im Netz sind der Ansicht, dass Meghan die Queen nun erpressen wolle, um bessere Karten beim "Megxit" zu haben. So wolle man ein paar royale Privilegien behalten, obwohl man sich vom Königshaus distanziert. Dieser Ansicht ist sogar Royal-Experte Piers Morgan: "Das Herzogpaar will keine Privatsphäre. Es will Werbung – aber nur, wenn sie positiv ist." So betont er, dass man nur kurze Zeit vorher die Presse als "unmenschlich" brandmarkte, nun aber das Baby-Foto zur Veröffentlichung freigab. Der Grund: "Um ihre Marke zu stärken".

Die Queen sei kurz zuvor verständigt worden, dass der kleine Archie bald ein großer Bruder wird. Sie erklärte in einem Statement: "Die gesamte Familie ist hocherfreut und wünscht ihnen alles Gute." Wer weiß, vielleicht versöhnen sich am Ende ja alle wieder.