Österreich

Sie wollte, er konnte nicht: Aus Frust trat er Hündc...

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: iStock (Symbol)

Auf die Anklagebank musste jetzt ein 41-Jähriger aus dem südlichen NÖ: Aus Frust, dass im Bett nichts geklappt hatte, trat er das Hündchen seiner Ex. Er kam mit einer Geldstrafe davon.

Ein gestresster 41-Jähriger musste am Dienstag am Landesgericht Wr. Neustadt auf die Anklagebank. Seine Ex-Freundin hatte vor einigen Wochen Lustspiele im Bett gefordert, er wollte dem Wunsch zwar nachkommen, konnte aber die körperlichen Voraussetzungen für einen Liebesakt nicht ganz erfüllen.

Als dann auch noch der kleine Mischlingswelpe unentwegt bellte, versetzte der frustrierte 41-Jährige laut Anklage dem Kläffer einen Tritt. In der Folge soll er auch seine Ex-Freundin bedroht haben.

Vor Gericht kam der 41-Jährige mit 720 Euro unbedingter Geldstrafe wegen Tierquälerei plus 330 Euro an die Ex, also in Summe 1.050 Euro, davon. Das Urteil ist allerdings nicht rechtskräftig. (Lie)