Ein Leben in der Öffentlichkeit – nicht immer ganz leicht. Davon kann auch Simone Lugner (42) ein Lied singen. Seit sie das erste Mal an der Seite des Baulöwen auftrat, wird über jeden Schritt berichtet. Mit der Hochzeit und dem Jobwechsel in die Lugner City wurde es natürlich nicht ruhiger, ganz im Gegenteil.
Auch der Tod von Richard Lugner am 12. August änderte nichts an der Tatsache, dass seine Witwe großes Interesse weckt. Seit Bekanntgabe ihrer "Dancing Stars"-Teilnahme steht die Blondine ständig in den Medien, sorgt immer wieder – auch ungewollt – für Schlagzeilen.
So auch mit ihrem Fitness-Trainer, dem amtierenden Mister-Austria Christopher Dengg. Der Trainer will "Bienchen" für die Tanzshow in Bestform bringen. Doch sofort wurde spekuliert, es ist viel mehr zwischen den beiden, mehr als eine Freundschaft.
Etwas, was Simone stört? "Ich weiß gar nicht was getuschelt oder geschrieben wird, weil ich dem keine Energie mehr schenke", liest sie keine Artikel mehr über sich und will solchen Gerüchten keine Sekunde Aufmerksamkeit widmen.
Ein weiterer Fakt, warum sie sich solche Schlagzeilen nicht mehr zu Gemüte führt, ist der Umstand, dass genau diese Fake-News dazu führen, Freundschaften nicht mehr ungezwungen ausleben zu können. "Ihn hat es anfangs schon auch ein wenig belastet, weil er sich Sorgen gemacht hat wegen mir. Es tat ihm leid, dass gleich so spekuliert wurde und stellte es dann richtig", schätzt Simone ihren Trainer, der mittlerweile wirklich ein guter Freund geworden ist.
"Er ist da sehr nett und einfühlsam", ist sie dankbar dafür Menschen in ihrem Leben zu haben, die es wirklich ehrlich und gut mit ihr meinen.