Szene

Sinéad O`Connor von Stalker in Klinik getrieben

Heute Redaktion
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Die Schattenseiten des Musik-Business können tiefschwarz sein. Neben Drogen, Kritik und Paparazzi sind vor allem die Stalker eines der schlimmsten Dinge im Leben eines Stars. Sinéad O`Connor (48) leidet seit langer Zeit unter diesem Druck und ist deswegen nun sogar in einer Klinik.

Die Schattenseiten des Musik-Business können tiefschwarz sein. Neben Drogen, Kritik und Paparazzi sind vor allem die Stalker eines der schlimmsten Dinge im Leben eines Stars. (48) leidet seit langer Zeit unter diesem Druck und ist deswegen nun sogar in einer Klinik.

Die Nervenheilanstalt soll der Sängerin dabei helfen wieder auf die Beine zu kommen. Aufgrund eines Verfolgers hatte O`Connor nämlich Selbstmordgedanken. "Er ließ nicht locker, drohte mehrfach mit Vergewaltigung, pöbelte immer wieder."

Dabei ist Sinéad sowieso dafür bekannt, psyhisch sehr labil zu sein. Der Stalker lässt auch jetzt nicht locker. Selbst in der Klinik, den vermeintlich sicheren Mauern, erhält die 48-Jährige Emails von ihm. Das berichtete sie ihren Fans auf Facebook und veröffentlichte dazu am Samstag die Adresse und Telefonnummer des etwaigen Täters. "Eine Frau in meiner Situation so zu bedrohen, ist das Letzte", schreibt sie.

Die "Nothing Compares To You"-Interpreting ist nicht zum ersten Mal wegen psychischer Probleme in Behandlung. Sie leidet schon seit Jahren an schweren Depressionen und spricht öfters offen darüber. Erst im Sommer sagte sie deswegen ihre komplette Tour ab.