In Madonna di Campiglio gelang Albert Popov der sensationelle Sieg im Slalom. Es war sein erster Weltcupsieg seiner Karriere. Doch für den Bulgaren ist es keine Selbstverständlichkeit, heute noch auf den Skiern stehen zu können.
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Autounfall mit totem Trainer
Vor zehn Jahren, im November 2015, war Popov nämlich in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt.
Das Ski-Ass fuhr als Beifahrer mit seinem Trainer Drago Grubelnik und einem Co-Trainer in Sölden die Gletscherstraße entlang. Dabei kam das Auto in Kehre sieben von der Straße ab, überschlug sich und stürzte 270 Meter tief ab.
Trainer Grubelnik verstarb im Spital, der Co-Trainer wurde schwer verletzt. Der Rennläufer kam mit leichten Verletzungen davon – gebrochenes Sprunggelenk und Schürfwunden im Gesicht. Später erklärte Popov: "Ich habe das Leben von der anderen Seite gesehen."
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In Madonna gelang dem 27-Jährigen eine Ski-Sternstunde. In seinem 85. Rennen feierte er den ersten Sieg. Für Bulgarien war es der erste Triumph nach einer 45-jährigen Durststrecke.
In der Stunde des größten Erfolges sprach Popov auch über den schweren Autounfall: "Daran denke ich immer, das bleibt mir. Aber jetzt sind wir da, jetzt muss man nach vorne schauen."