Comeback muss warten

Ski-Star Shiffrin verpasst auch die nächsten Rennen

Mikaela Shiffrin lässt nach den Rennen in Soldeu auch die nächsten Bewerbe in Crans-Montana aus. Der Star ist noch nicht ganz fit.

Sport Heute
Ski-Star Shiffrin verpasst auch die nächsten Rennen
Nach ihrem Sturz in Cortina ist Mikaela Shiffrin noch nicht fit.
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Das erwartete Comeback von US-Ski-Star Mikaela Shiffrin lässt weiter auf sich warten. Die drei Rennen in Crans Montana kommen für die Rekordsiegerin im Weltcup zu früh. Die Sprecherin des US-Teams Megan Harrod bestätigte dies gegenüber der Schweizer Zeitung "Blick".

In der ersten Abfahrt von Cortina vor zwei Wochen landete Shiffrin im Netz, verletzte sich am Innenband im Knie. Die Führung im Gesamtweltcup hat die 28-Jährige mittlerweile um fünf Punkte an die Schweizerin Lara Gut-Behrami verloren.

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Die US-Amerikanerin gewann in diesem Winter bis jetzt sieben Rennen. Shiffrin kritisierte vor kurzem die FIS wegen der Verletzungen der Stars und dem vollgepackten Kalender.

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    Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
    Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
    GEPA

    "Ich stimme denen zu, die sagen, dass wir mehr auf die Bedürfnisse der Athleten schauen sollen. Sowohl was den Rennkalender angeht, als auch die Programme am Abend. Es ist wirklich hart zu beschreiben, wie sich die aktuellen Bedingungen für Athleten anfühlen, die in verschiedenen Disziplinen in den Top 15 oder am Podium sind", schrieb Shiffrin auf Instagram.

    Auf den Punkt gebracht

    • Die US-Skistar Mikaela Shiffrin muss auch die nächsten Rennen in Crans-Montana auslassen, da sie noch nicht vollständig fit ist
    • Nach ihrer Verletzung beim Rennen in Cortina vor zwei Wochen verliert sie die Führung im Gesamtweltcup an die Schweizerin Lara Gut-Behrami und kritisiert gleichzeitig die FIS wegen des überfüllten Rennkalenders und der Verletzungen der Athleten
    red
    Akt.