Wirtschaft
Smart shoppen: So lassen sich Hunderte Euro einsparen
Wer gegen den Strom schwimmt, also nicht immer dann kauft, wenns alle anderen tun, kommt deutlich billiger durchs Leben. Gemeinsam mit Geizhals.at hat "Heute" die Top-Tipps erhoben.
Wer gegen den Strom schwimmt, also nicht immer dann kauft, wenn’s alle anderen tun, kommt deutlich billiger durchs Leben. Gemeinsam mit Geizhals.at hat "Heute" die Top-Tipps erhoben.
Smartphones: Wie für alle Elektronik-Artikel gilt – nähert sich das Ende des Lebenszyklus, purzeln die Preise. Bei vielen Handys geht’s deshalb gegen Sommer hin um bis zu 30 Prozent bergab. Grund ist der Mobile World Congress in Barcelona (heuer 27.2. bis 2.3.), bei dem Nachfolgemodelle vorgestellt werden.
TV: Die Sommermonate sind gute Kaufzeitpunkte, da Händler wegen der Herbst-Neuheiten die Lager leeren. Nach Weihnachten sind bis zu –15 Prozent möglich.
Spielkonsolen: Wegen längerer Produktionszyklen tut sich hier weniger. Jedes Jahr gibt es jedoch zwei bis drei Aktionen.
Haushalt: Kühlschränke und Klimageräte sind im Sommer um bis zu 50 Prozent teurer, Wäschetrockner können im Winter 25 Prozent mehr als im Sommer kosten.
Fahrräder: Bester Kaufzeitpunkt sind die Wintermonate, im Sommer sind bei Vorjahresmodellen bis zu –30 Prozent möglich.
Spielzeug: Juli & August sind mit bis zu –40 Prozent top. Vor Weihnachten explodieren die Preise.
Parfüms: Pünktlich zwei Tage nach dem Valentinstag (14.2.) beginnt der Preissturz. Der Tiefpunkt ist in der Regel im August mit bis zu –60 Prozent erreicht.