Österreich

So beschäftigt ist die Feuerwehr wegen Sturm Barbara

Heute Redaktion
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Sturmtief Barbara fegt mit Spitzen von bis zu 130 km/h am Dienstag über Österreich hinweg. Die Böen knicken Bäume und beschäftigen die Feuerwehren. "heute.at" hat sammelt die Sturmschäden und hält sie auf dem aktuellen Stand.

Sturmtief Barbara fegt mit Spitzen von bis zu 130 km/h am Dienstag über Österreich hinweg. Die Böen knicken Bäume und beschäftigen die Feuerwehren. "heute.at" hat sammelt die Sturmschäden und hält sie auf dem aktuellen Stand. 
Alarmiert wurden die Freiwilligen Feuerwehren bisher in Neunkirchen Stadt und Ternitz, weil bereits die ersten Sturmschäden gemeldet wurden. 

In Neunkirchen war ein Baugitter nicht ausreichend befestigt. Das Metallgitte landete auf dem Gehsteig. Dort wurde es durch die Florianis fixiert. Der Gehsteig wurde von der Freiwilligen Feuerwehr mittels Absperrband gesichert. 

In Ternitz knickte der Wind eine Föhre. Der Baum stürzte auf den Radweg. Verletzt wurde zum Glück niemand. 

Der Sturm soll sich bis in die Nachtstunden noch steigern. Erst in der zweiten Nachthälfte wird erwartet, dass die Windgeschwindigkeit zurückgeht. 

In Wien konnte der Eistraum auf dem Wiener Rathausplatz nicht eröffnet werden. Stattdessen wurden einige Wiener Parks, darunter auch der Rathauspark wegen der Gefahr herabstürzender Äste gesperrt.