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So extrem ist die Geheimhaltung für "Blade Runner 20...

Heute Redaktion
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Geheimhaltung wird bei vielen Filmprojekten großgeschrieben, "Blade Runner 2049" scheint nun aber völlig neue Maßstäbe in puncto Leak-Prevention zu setzen. In einem Interview mit "Digital Spy" gab Nebendarsteller Lennie James einen Einblick in die rigorosen Sicherheitsmaßnahmen der Produktion.

Geheimhaltung wird bei vielen Filmprojekten großgeschrieben, "Blade Runner 2049" scheint nun aber völlig neue Maßstäbe in puncto Leak-Prevention zu setzen. In einem gab Nebendarsteller Lennie James einen Einblick in die rigorosen Sicherheitsmaßnahmen der Produktion.

, bis ich bei 'Blade Runner' an Bord war", so James. "An einem Punkt boten sie mir plötzlich den Job an, und ich sagte 'Ich muss das Skript lesen', und sie schickten mir 20 Seiten bevor meine Figur auftritt, und sie schickten mir 20 Seiten nachdem meine Figur verschwunden ist."

"[Die Skriptseiten waren] auf einer App, die ich nur auf einem Gerät öffnen konnte, ich konnte keinen Screenshot machen, ich konnte sie nicht speichern, und sie sagten 'Du hast 36 Stunden' und ich hatte 36 Stunden damit und dann ... waren sie nicht mehr da."

Ein sich selbst zerstörendes Drehbuch also - klingt schwer nach Geheimdienstmethoden, ist bei einem so heiß herbeigesehenten Film wie "Blade Runner 2049" aber durchaus angebracht. Der Streifen ist die Fortsetzung des Sci-Fi-Klassikers "Blade Runner" aus dem Jahr 1982. Rick Deckard () aufgespürt. Gemeinsam sollen sie eine Verschwörung aufdecken.

"Blade Runner 2049" startet am 6. Oktober 2017 in den österreichischen Kinos.

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