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So feiert Sarah Wiener heuer Weihnachten 

Star-Köchin und Politikerin Sarah Wiener verriet gegenüber "Heute", wie sie heuer Weihnachten feiert und was sie vom dritten Lockdown hält. 

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Star-Köchin, Politiker und Unternehmerin Sarah Wiener
Star-Köchin, Politiker und Unternehmerin Sarah Wiener
imago images

Sarah Wiener freut sich schon riesig auf Weihnachten! Die Politikerin und TV-Köchin hat die vergangenen Wochen dazu genutzt, um sich wieder ihrer Leidenschaft zu widmen: Dem Kochen. Die Feiertage wird sie heuer bei ihrem Vater und seiner Frau in der Südoststeiermark verbringen. Und da wird ordentlich geschlemmt, denn das Weihnachtsessen war bei der Familie Wiener schon immer ein großes Thema.

Das wird bei der Familie Wiener gegessen

"Meine Stiefmutter hat mir das Kochen im Restaurant Exil damals in Berlin beigebracht. Alle kochen äußerst gut und viel und vielfältig" verrät die 58-Jährige gegenüber "Heute". Auf dem Speiseplan stehen Salate, mariniertes Gemüse, Gänseconfit sowie Suppe und Palatschinken mit diversen selbstgemachten Marmeladen. Auf das Frühstück freut sich Wiener ganz besonders: "Es gibt Salzstangerl mit Extrawurst. Meine heimliche Schwäche. Das gibt es bei mir im Norden Deutschlands nicht und ist eine ultimative Kindheitserinnerung."

Das sagt Sarah Wiener zu dem dritten Lockdown

Gesundheitlich geht es Wiener wieder gut. Die grüne EU-Abgeordnete war im Herbst an Covid-19 erkrankt. Zu dem dritten bevorstehenden Lockdown in Österreich meint sie: "Man weiß gar nicht mehr, wie man die Wellen zählen soll und welche Empfehlungen und Regeln, wo, wann und wie lange sie gelten. Sicher gibt es bei einigen Ermüdungserscheinungen. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass wir mit unserem eigenen Verhalten Ausbreitung, Krankheit und sogar Tod verhindern können. Wir sind noch mittendrin in der Seuche und ich muss nur an meine Eltern und älteren Freunde denken, die ich (be)schützen will."

Dennoch müsse sie zugeben: "Auch ich bin wie viele zu den eigenen Eltern gefahren." Sie habe sie sich aber vorher in Quarantäne begeben und sich testen lassen. "Ich hätte nicht darauf verzichten wollen, meine Eltern zu sehen", so Wiener. 

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