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So freizügig protestieren Promi-Ladies für ihre Rech...

Heute Redaktion
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Am 8. März wird der internationale Weltfrauentag gefeiert. Seit vielen hundert Jahren steht dieser Tag symbolisch für den Kampf der Frauen um Gleichberechtigung. Auch in Hollywood kämpfen zahlreiche Promi-Damen mit vollem Körpereinsatz und oftmals viel nackter Haut für mehr Rechte.

 

Die Sängerin ist bekannt für ihre freizügigen Auftritte im Netz und auf der Bühne. Vor einem Jahr wollte Miley Cyrus mit einem Oben-Ohne-Bild auf Instagram aber nicht provozieren sondern kämpfte gemeinsam mit anderen prominenten Damen, wie Lena Dunham in der #Freethenipples -Kampagne gegen Nackt-Zensur auf Instagram.
Der App-Dienst hatte zahlreiche Bilder von Frauen gelöscht, auf denen Brustwarzen zu sehen waren. Dies ließen sich einige Hollywood-Schönheiten aber nicht gefallen und veröffentlichten freizügige Schnappschüsse. Gegenüber der Zeitschrift "ELLE" sagte sie einst: "Männliche Rapper greifen sich ständig in den Schritt und singen von den ganzen "hoes", die sie um sich versammelt haben. Darüber regt sich keiner auf. Aber wenn ich mir in den Schritt greife und ein paar heiße "Model Bitches" um mich habe, dann soll ich Frauen erniedrigen?"

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 Scout Willis :

 

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— Scout LaRue Willis (@Scout_Willis)

Auch die Tochter von Demi Moore und Bruce Willis wurde wegen ihrer Freizügigkeit von Instagram verbannt. Scout zog anschliessend als Zeichen ihres Protestes oben ohne durch New York und kommentierte: "In New York ist das legal, auf Instagram nicht." Zudem findet es Willis nicht fair, dass Männer oben ohne auf der Plattform posieren dürfen, Frauen sei dies aber verboten.

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Ein von Lady Gaga (@ladygaga) gepostetes Foto am 7. Okt 2015 um 7:42 Uhr




Vor drei Jahren war sich die Sängerin sicher, dass sie keine Feministin ist. "Ich bin keine Feministin. Ich bete Männer an, ich liebe Männer, ich feiere die amerikanische Männer-Kultur - Bier, Bars und große Autos", sagte die Sängerin in einem Interview.

Doch nur kurze Zeit später hat sich ihre Meinung geändert und die Pop-Diva gibt im Gespräch mit der LA Times zu, doch ein bisschen feministisch zu sein. Neben der Gleichberechtigung von Frauen und Männern setzt sich die Sängerin auch gegen Gewalt, Armut und für mehr Liebe ein. 

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Tess Holliday:

 



 


Ein von ?Size Model | Mom | Brat? (@tessholliday) gepostetes Foto am 27. Dez 2015 um 12:09 Uhr




Plus-Size-Model Tess Holliday schämt sich nicht für ihren fülligen Körper. Ganz im Gegenteil! Weil einige User zahlreiche Negativ-Kommentare auf ihren Social-Media-Kanälen veröffentlicht haben, setzte sie sich das Model mit ihrem Körper zur Wehr.

Die 117 Kilo schwere Frau veröffentlichte mit Stolz ein Nackt-Foto auf Instagram und kassierte dafür über 50.000 Likes und etwas mehr als 5500 Kommentare. Holliday kämpft für ein neues Schönheitsideal. Sie möchte übergewichtigen Menschen zeigen, dass dick nicht gleich hässlich bedeutet. 

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Ein von @jennikonner gepostetes Foto am 11. Jan 2015 um 15:15 Uhr




Die Schauspielerin ist bekennende Feministin und setzt sich regelmäßig für die Frauenrechte ein. Für Lena Dunham ist es wichtig, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter endlich in der Gesellschaft ankommt. In einem Interview mit dem "Neon"-Magazin sagte sie: "Ich liebe Glamour, ich liebe Weiblichkeit, ich möchte nicht, dass Frauen sich entscheiden müssen, ob sie schöne Kleider tragen oder satt sein wollen."

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 Emily Ratajkowski :

 



 


Ein von Emily Ratajkowski (@emrata) gepostetes Foto am 15. Feb 2016 um 9:03 Uhr




Ein Nacktbild als feministische Kampfansage? Für Model Emily Ratajkowski ein absolut logischer Schritt. In einem Essay, das in Lena Dunhams feministischen Newsletter "Lenny" erschienen ist, kämpft die fesche 24-Jährige jetzt gegen die Sexualisierung der Frau und das Recht, sexy sein zu dürfen. 

"Die Schlussfolgerung ist, dass wenn man seine Sexualität zelebriert, dass man wertlos ist. Denn wenn man sexy ist, heißt das, dass man männliche Fantasien bedient", schreibt Ratajkowski, und weiter: "Für mich ist sexy zu sein eine Art von Schönheit, eine Art von Selbstdarstellung, aber eine, die gefeiert werden muss und eine, die einfach wundervoll weiblich ist."

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Die Oscar-Preisträgerin äußerte sich im vergangen Oktober erstmals darüber, dass sie für ihren Film "American Hustler" schlechter bezahlt wurde als ihre männlichen Kollegen. "Ich habe nicht gut verhandelt und zu früh aufgegeben. Ich wollte nicht weitere für Millionen von Dollars kämpfen, die ich ehrlich gesagt nicht brauche", sagte Jennifer Lawrence in einem Interview.

 "Als ich erfuhr, dass ich viel schlechter bezahlt wurde als die glücklichen Typen mit Schwanz, war ich nicht sauer auf Sony. Ich war sauer auf mich", äußerte sich die Schauspielerin in einem Gastbeitrag auf Lena Dunhams Newsletter "Lenny". Seitdem setzt sich die Blondine für eine Gleichberechtigung von Männern und Frauen ein und fordert zudem eine faire Bezahlung in Hollywood. 

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Seit die Britin vor zwei Jahren eine wunderbare Rede vor der UN vorgetragen hat, ist die 24-Jährige eine neue Galionsfigur des modernen Feminismus. Emma Watson formulierte in ihrer Rede ganz klar die Einstellung zeitgenössischer Feministinnen gegenüber dem alten Feind, den Männern.

Männer werden, so die Botschaft der Schauspielerin, nicht gehasst. Männer werden gebraucht. Gleichheit zwischen den Geschlechtern werde ohne eine Bewusstseinsveränderung in den Köpfen der Männer nie erreicht werden. "Je mehr ich über den Feminismus spreche, desto mehr merke ich, dass der Kampf für Frauenrechte zu einem Synonym für Männer-Hass geworden ist. Das muss aufhören!"

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Die Frau von Schauspieler Brad Pitt setzt sich nicht nur für Kinder in der ganzen Welt oder für den Umweltschutz ein, die Powerfrau ist auch eine bekennende Feministin.

Während einer Rede vor der Afrikanischen Union sagte Angelina Jolie: "Es gibt keine stärkeren Stützpfeiler für eine Gesellschaft als eine starke, freie und ausgebildete Frau. Und es gibt kein größeres Vorbild als ein Mann, der Frauen respektiert, sie wertschätzt und sich für weibliche Führung einsetzt."

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Die Schauspielerin sagt immer was sie denkt und äußert sich oft zu aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen. Kirstin Stewart hat eine Meinung und ist bekennende Feministin.

In einem Interview mit der Zeitschrift "Wonderland" beschwerte sich die Actress, dass viele ihrer Kollegen Angst davor hätte, als Feministinnen zu gelten. "Ich habe das Gefühl, viele Mädchen in meinem Alter sind nicht bereit, zu sagen: "Natürlich bin ich Feministin und natürlich glaube ich an die Gleichberechtigung von Männern und Frauen, weil es da Konsequenzen gibt, die mit dem Wort Feminismus einhergehen. Den Leuten ist es manchmal zu direkt oder aggressiv."