So hängt Panda-Youngster Fu Bao ab

Noch bleibt Babypanda Fu Bao im Tiergarten Schönbrunn das große Rampenlicht erspart. Der Nachwuchs "wohnt" derzeit in einer Baumhöhle und bekommt nur Besuch von Mama Yang Yang. Manchmal stellt er sich aber bereits auf die Hinterbeine und riskiert einen Blick aus seinem Versteck.

, das große Rampenlicht erspart. Der Nachwuchs "wohnt" derzeit in einer Baumhöhle und bekommt nur Besuch von Mama Yang Yang. Manchmal stellt er sich aber bereits auf die Hinterbeine und riskiert einen Blick aus seinem Versteck.

Seit Mitte Dezember befindet sich Fu Bao in der Innenanlage. Noch macht er diese nicht unsicher, sondern versteckt sich in einer für die Besucher nicht einsehbaren Baumhöhle. Hin und wieder lugt er aus seinem Versteck heraus. Sonst bekommt ihn aber nur seine Mutter Yang Yang zu Gesicht, wenn sie ihn säugt, bei ihm schläft oder mit ihm spielt.

"Nun ist Fu Bao schon groß, kräftig und wohl auch neugierig genug, um sich immer öfter auf seine Hinterbeine zu stellen und aus dem Baumstamm hinauszublicken. Wer das Glück hat, genau zu dieser Zeit im Pandahaus zu sein, kann den kleinen Panda dann auch sehen", erklärt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.

Wann der kleine Panda den nächsten Schritt wagt, ist noch nicht abzusehen. Eines hat er seinen älteren Brüder Fu Long und Fu Hu aber voraus - sie waren erst zu einem späteren Zeitpunkt in dieser Baumhöhle, als sie schon alleine rein- und raus klettern konnten.

Fu Bao liegt bei den abgestimmt werden.