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So hätte "Joker" eigentlich enden sollen

Regisseur Kevin Smith hat das ursprüngliche Drehbuch von "Joker" gelesen und in seinem Blog das von Todd Phillips geplante Ende verraten.

Heute Redaktion
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Spoilerwarnung: Wenn Sie "Joker" von Todd Phillips noch nicht gesehen haben, dann lesen Sie jetzt besser nicht weiter!

Filmemacher Kevin Smith ("Clerks") hat das ursprüngliche Drehbuch gelesen und dessen Ende in seinem Blog "Fatman Beyond" verraten. Anders als in der Kinofassung endet Arthur Fleck/Joker hier nicht in der berüchtigten "Arkham"-Psychiatrie, sondern verfolgt Thomas und Martha Wayne, also Batmans Eltern, höchstpersönlich während der Unruhen in Gotham City bis in eine dunkle Seitengasse.

Dort werden dann nicht nur die beiden von ihm erschossen, sondern auch deren Sohn Bruce. Somit hätte Todd Phillips ursprünglich gleich einmal auch Batman sterben lassen. Das wollte der Regisseur den DC-Fans am Ende aber dann doch nicht zumuten.